Unter dem Titel: „Schatzsuche mit der Sonde: Hobby am Rande der Legalität“ berichtete die Frankfurter Rundschau am 14.04.2021 über die Deutsche Sondengänger Union (DSU). Neben einigen Archäologen kommen auch Jens Diefenbach (www.metallsonde.com) und Axel Thiel von Kracht von der DSU zu Wort. Thiel von Kracht schlägt im Gespräch mit der FR eine Datenbank vor, in der Schatzsucher:innen ihre Funde und die Fundorte eintragen könnten. So werde es in den Niederlanden und England gehandhabt. Die FR schreibt weiter: „Die DSU hat etwa 1000 Mitglieder. Die Community aber sei deutschlandweit seit 2007 von 30 000 auf 100 000 Sondengänger und Sondengängerinnen gewachsen, schätzt Thiel von Kracht. Er sei überzeugt, dass der Großteil von ihnen die Funde in einer Datenbank melden würde. „Damit würde man seine Funde auch legalisieren.“. Den kompletten Artikel findet Ihr hier.