Gegen drei Sondengänger die ihre Bodenfunde bei Facebook veröffentlichten hat die Staatsanwaltschaft Ermittlungsverfahren eingeleitet. Wir haben schon oft auf die Problematik bei Facebook hingewiesen. Es ist leider keine Verschwörungstheorie, dass Polizei, Archäologen und ihre Helfershelfer bei Facebook ermitteln. Einige Blitzbirnen unter den Sondlern die Funde ohne gültige NFG, am besten noch mit dem Fundort als Bildunterschrift bei FB veröffentlichen, werden ihren kurzfristigen Ruhm teuer bezahlen müssen.