Neue Nachricht von Uwe Benkel:
Ich fahre gleich voller Hoffnung und guten Mutes nach Südlohn, wo ich mich heute Nachmittag zu Fernsehaufnahmen mit RTL und Sat 1 treffe. Morgen, Donnerstag, 18.3. um 9.00 Uhr, kommen weitere Fernsehsender und Medienvertreter in den Gerichtssaal. Sowohl ich als auch mein Rechtsanwalt Markus Menzendorff von der renommierten Kanzlei Menzendorff & Polscher aus Frankfurt am Main werden unser Bestes geben und wir sind guter Hoffnung. Albrecht Risop hat ein Gesicht und einen Namen. Aber er hat keine Stimme mehr. Und ich erde morgen seine Stimme sein. Ich weiss, er würde sich riesig freuen, wenn er endlich aus diesem Acker rauskommt und eine würdige Bestattung erhält. Denkt an uns und drückt uns die Daumen. Wir werden es schaffen.
PS: Noch ein ganz großes Kompliment und ein Riesen Dankeschön für all die Unterstützung, die ich in den letzten Tagen durch euch erfahren durfte, gleich welcher Form. Erwähnen möchte ich aber auch Axel Thiel von Kracht von der DSU, welche uns bei unserem Projekt ebenfalls unterstützt haben.
Bitte unterstützt uns auch weiterhin:
Am Donnerstag, den 18. März 2021, um 9:00 Uhr, Saal I kämpft Uwe Benkel, Leiter der Arbeitsgruppe Vermisstenforschung vor dem Verwaltungsgericht Münster, Piusallee 38, 48147 Münster für die Bergung des in einem Acker in Oeding liegen Leichnams des Fliegers Albrecht Risop (Az: 2 K 2532/18). Eine Bergung und würdige Bestattung versucht der Leiter des Landschaftsverband Westfalen Lippe, Außenstelle Archäologie Münster, Dr. Chr. Grünewald zu verhindern. Er hat die Leiche zu einem „Bodendenkmal“ erklärt.
Die Deutsche Sondengänger Union (DSU) unterstützt Uwe Benkel und findet das man ihm gar nicht genug dankbar dafür sein kann, dass er gegen diese vermutlich „politische“ Entscheidung gerichtlich ankämpft. Wer ihn unterstützen möchte:
https://www.paypal.com/paypalme/SearchMIA
Einen Zeitungsartikel über das Thema findet ihr unter diesem Link:
https://www.facebook.com/photo?fbid=1535373483323430&set=pcb.1535360386658073